Jugendfeuerwehr Neuhaus - Schierschnitz
R e i n S c h n u p p e r n - M i t M a c h e n - H e l d W e r d e n
Jugendfeuerwehr Neuhaus - Schierschnitz
R e i n S c h n u p p e r n - M i t M a c h e n - H e l d W e r d e n
Auf die Käfer – Fertig – Handwerkeln! Genau das war Ziel des Naturschutzprojektes 2014.
Das die besten Ideen oft an den ungewöhnlichsten Stellen auf einen lauern, hat man ja schon gehört und so auch in diesem
Fall.
Beim sonntäglichen Ausflug viel eine unschöne Schuttablagerung ins Auge die sich am Wegesrand auftat. Morsche Balken,
Metallreste, zerbrochene Ziegel- und Betonsteine, Astwerk und Unrat – legten so den Grundstein für das nächste
Naturschutz - Projekt der Jugendfeuerwehr – Insektenhotels!
Zu Hause angekommen wurde umgehend der Schuppen nach weiterem verwertbarem Restmaterial durchforstet und ein
Plan geschmiedet.
Eine kurze Zeichnung und eine lange Liste, mit benötigten Materialien entstand.
Am darauffolgenden Tag ging es gleich mit den Beschaffungsmaßnahmen los. Da wir das meiste aus der Natur selbst
verwenden konnten belief sich unser Einkauf auf etwas Hasendraht, dünnes Stahlseil, paar Schräubchen und diverse
Kleinteile.
Alle weiteren verschiedenen Materialien wurden in der Natur, im Schuppen und von der Schuttablagerung gesammelt.
Wiedererwarten kam am Ende ein ordentliche Kofferraumladung zusammen mit der sich so einiges anstellen lies.
Zum Projektdienst eingeladen, ging es einige Tage später los mit den Bauarbeiten der Insektenhotels.
Als die Jugendfeuerwehr eintraf, war die Fahrzeughalle kaum wiederzuerkennen. Die Jugendleitung hatte die
Feuerwehrfahrzeuge aus der Halle verbannt und diese zur Werkstatt umfunktioniert – die Schlauchwäsche war nun eine
Werkbank und anstatt Fahrzeugladeerhaltung und Handlampenladegeräte wurden Bohrmaschine und Stichsäge
angeschlossen.
Nach kurzer Einweisung der Floriansjünger, wurden die Aufgaben verteilt, die Uniformen angelegt und mit der Arbeit
begonnen.
Mit großer Begeisterung schwangen selbst die Kleinsten schweres Werkzeug und arbeiteten das erste Mal in Ihrem Leben
mit Holzsäge, Akku-Schrauber oder Feilen.
In kleinen Gruppen, die durchgetauscht wurden erarbeitete sich jede Team sein Insektenhotel.
Ein altes Plasterohr wurde in mehrere Stücke gesägt und bildete den Korpus unserer Insektenhotels. Aus dem Stahlseil
wurden Ösen geformt und festgenietet, an denen die Hotels später aufgehangen werden können.
Querspriegel aus naturbelassenen Brettern wurden zurechtgesägt und eingelassen, um die Zwischenräume mit
verschiedenen Materialien, die in der Natur, im Schuppen und von der Schuttablagerung gesammelt wurden, zu verfüllen.
So wurde Stroh, Bast, Bambus, kleine Äste und Schilf zu Bündeln gebunden und in den Zwischenräumen verstaut.
Tonziegel wurden zerstoßen und Astwerk zurechtgesägt und eingebohrt um es in die Quadranten einzubringen.
Tannenzapfen, Rinden und Rohr bildeten ebenso eine Komponente.
Zum Abschluss wurden die Öffnungen des Rohres mit Hasendraht bespannt und zur Verschönerung,
alte Schilfmatten an der Außenseite des Rohres angebracht.
Leuchtende Kinderaugen bestaunten zum Ende des Tages Ihre Werken und freuten sich schon darauf diese im Nächsten
Frühjahr anzubringen.
Die ersten schönen Tage des Jahres wurden sodann genutzt um die Insektenhotels an die vorgesehenen Plätze
anzubringen. Am alten Fabrikteich und entlang des Radweges wurden die Hotels an Bäumen angebracht und warten auf
hoffentlich viele Gäste.
Metallreste, zerbrochene Ziegel- und Betonsteine, Astwerk und Unrat – legten so den Grundstein für das nächste
Naturschutz - Projekt der Jugendfeuerwehr – Insektenhotels!
Zu Hause angekommen wurde umgehend der Schuppen nach weiterem verwertbarem Restmaterial durchforstet und ein
Plan geschmiedet.
Eine kurze Zeichnung und eine lange Liste, mit benötigten Materialien entstand.
Am darauffolgenden Tag ging es gleich mit den Beschaffungsmaßnahmen los. Da wir das meiste aus der Natur selbst
verwenden konnten belief sich unser Einkauf auf etwas Hasendraht, dünnes Stahlseil, paar Schräubchen und diverse
Kleinteile.
Alle weiteren verschiedenen Materialien wurden in der Natur, im Schuppen und von der Schuttablagerung gesammelt.
Wiedererwarten kam am Ende ein ordentliche Kofferraumladung zusammen mit der sich so einiges anstellen lies.
Zum Projektdienst eingeladen, ging es einige Tage später los mit den Bauarbeiten der Insektenhotels.
Als die Jugendfeuerwehr eintraf, war die Fahrzeughalle kaum wiederzuerkennen. Die Jugendleitung hatte die
Feuerwehrfahrzeuge aus der Halle verbannt und diese zur Werkstatt umfunktioniert – die Schlauchwäsche war nun eine
Werkbank und anstatt Fahrzeugladeerhaltung und Handlampenladegeräte wurden Bohrmaschine und Stichsäge
angeschlossen.
Nach kurzer Einweisung der Floriansjünger, wurden die Aufgaben verteilt, die Uniformen angelegt und mit der Arbeit
begonnen.
Mit großer Begeisterung schwangen selbst die Kleinsten schweres Werkzeug und arbeiteten das erste Mal in Ihrem Leben
mit Holzsäge, Akku-Schrauber oder Feilen.
In kleinen Gruppen, die durchgetauscht wurden erarbeitete sich jede Team sein Insektenhotel.
Ein altes Plasterohr wurde in mehrere Stücke gesägt und bildete den Korpus unserer Insektenhotels. Aus dem Stahlseil
wurden Ösen geformt und festgenietet, an denen die Hotels später aufgehangen werden können.
Querspriegel aus naturbelassenen Brettern wurden zurechtgesägt und eingelassen, um die Zwischenräume mit
verschiedenen Materialien, die in der Natur, im Schuppen und von der Schuttablagerung gesammelt wurden, zu verfüllen.
So wurde Stroh, Bast, Bambus, kleine Äste und Schilf zu Bündeln gebunden und in den Zwischenräumen verstaut.
Tonziegel wurden zerstoßen und Astwerk zurechtgesägt und eingebohrt um es in die Quadranten einzubringen.
Tannenzapfen, Rinden und Rohr bildeten ebenso eine Komponente.
Zum Abschluss wurden die Öffnungen des Rohres mit Hasendraht bespannt und zur Verschönerung,
alte Schilfmatten an der Außenseite des Rohres angebracht.
Leuchtende Kinderaugen bestaunten zum Ende des Tages Ihre Werken und freuten sich schon darauf diese im Nächsten
Frühjahr anzubringen.
Die ersten schönen Tage des Jahres wurden sodann genutzt um die Insektenhotels an die vorgesehenen Plätze
anzubringen. Am alten Fabrikteich und entlang des Radweges wurden die Hotels an Bäumen angebracht und warten auf
hoffentlich viele Gäste.
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